Pflegekonzept


1. Vorstellung des Pflegedienstes, Darstellung der Dienstleistung

Seit seiner Gründung hat sich unser Mobiles Pflegeteam mit Herz die medizinische Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen in ihrer häuslichen Umgebung zur Aufgabe gemacht. Unser Ziel ist es, erfolgreich und zum Wohle unserer Kunden/-innen Leistungen zu erbringen und unser Angebot nach Bedürfnissen ständig zu erweitern und zu verbessern. 

Unser ambulanter Pflegedienst, der als Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen Dienstleistungen anbietet, erfüllt folgenden Zweck: 

  • Wir erbringen häusliche Krankenpflege gemäß § 37 Abs. 1, sowie 1a SGB V (Grund‑ und Behandlungspflege sowie hauswirtschaftliche Versorgung, wenn Krankenhausbehandlung geboten, aber nicht ausführbar ist, oder wenn sie durch die häusliche Krankenpflege vermieden oder verkürzt wird).
  • Wir bieten häusliche Krankenpflege gemäß § 37 Abs. 2 Satz 1 SGB V (Behandlungspflege zur Sicherung des Ziels der ärztlichen Behandlung)
  • Wir leisten Haushaltshilfe gemäß § 38 Abs. 1, sowie § 38 a SGB V, § 10 KVLG 1989
  • Wir erbringen Leistungen der häuslichen Pflegehilfe nach §§ 36 und 39 SGB XI
  • Wir bieten Betreuungs- und Entlastungsleistungen (auch hauswirtschaftliche Versorgung) gemäß § 45 SGB XI
  • Wir übernehmen die Durchführung von Pflegeeinsätzen nach § 37 Abs. 3 SGB XI bei Beziehern von Pflegegeld. 

 

Der Pflegedienst ist eine selbständig wirtschaftende Einrichtung unter ständiger fachlicher Ver­antwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft. Mit folgenden Kostenträgern bestehen Versorgungsverträge und Vergütungsvereinbarungen:


  • den Landesverbänden der Pflegekassen in NRW (SGB XI) 
  • folgenden Krankenkassen (SGB V): 
  • AOK Rheinland/Hamburg
  • AOK NordWest 
  • Knappschaft
  • IKK classic
  • VdeK (Barmer GEK, Techniker Krankenkasse (TEK), DAK-Gesundheit, KKH-  Allianz, HEK-Hanseatische Krankenkasse, hkk)
  • Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

 

Des Weiteren rechnet unser Pflegedienst mit den jeweils zuständigen Sozialhilfeträgern Leistungen nach dem SGB XII ab. 

Zusätzlich können unsere Leistungen auch ohne Beteiligung der oben genannten Kostenträger im Rahmen der Privatliquidation angefordert werden. Dafür bieten wir Leistungen aus unserem  Service-Plus-Paket an, wie z.B. Spaziergänge, Begleitung bei Arztbesuchen, Einkäufe, hauswirtschaftliche Versorgung, u.v.m. an. 

Unser ambulanter Pflegedienst hat seinen Sitz in: 44536 Lünen Brambauer, Karl-Haarmann-Str. 13.

Wir legen großen Wert auf Patientennähe. Daher pflegen wir schwerpunktmäßig im Gebiet Lünen, Waltrop und Dortmund. Dies ermöglicht auch eine optimale Tourenplanung.

Das Büro ist regelmäßig von: Montag bis Donnerstag von 9.00 – 16.00 Uhr und freitags von 09.00 – 14.00 Uhr besetzt.

Telefonisch ist unser Büro unter der Telefonnummer: 0231 / 98 22 89 10 erreichbar. Die telefonische Erreichbarkeit unseres Dienstes außerhalb der Bürozeiten, sowie an Wochenenden und Feiertagen ist mittels einer Rufweiterschaltung, sowie einer Notfallnummer (Handy zum Ortstarif unter der Tel.-Nr.: 0231 / 98 22 89 12) rund um die Uhr gewährleistet. Wir stellen dabei sicher, dass für pflegefachliche Anfragen ständig eine Pflegefachkraft erreichbar ist.  

Im Sinne einer umfassenden Versorgung unserer Kunden/-innen, sowie zum gegenseitigen Nutzen aller an der Versorgung Beteiligten kooperieren wir mit folgenden Partnern: 

  • Menüservice: Firma Dortmunder Menü
  • Hausnotrufsystem: Firma Vitakt

Wir arbeiten eng mit lokalen Ärzten, Fachärzten Apotheken und Sanitätshäusern zusammen und unterstützen unsere Kunden/-innen dabei, ihr gewohntes medizinisches Versorgungsnetzwerk aufrecht zu erhalten. Auf Wunsch unserer Kunden/-innen stellen wir den Kontakt zu alternativen Leistungserbringern her und unterstützen bei gewünschtem Wechsel von Arzt oder Apotheke.       

Weitere Informationen zur Aufbau- und Ablauforganisation sowie zum Qualitätsmanagement unseres Pflegedienstes sind unserem Pflegekonzept und unserem Qualitätshandbuch zu entnehmen. 

Zu den Kunden/-innen unseres Pflegedienstes zählen in erster Linie die Patienten, aber auch Krankenkasse, Pflegekasse, Haus- und Fachärzte, Angehörige und alle an der Pflege beteiligten Personen und Institutionen. Daher ist es unser Anliegen die heutigen und zukünftigen Bedürfnisse unserer Patienten und die Bedürfnisse der anderen Kunden zu verstehen und mit unserem Handeln dazu beitragen, dass deren Anforderungen erfüllt werden (Kundenorientierung). 

Wir streben darüber hinaus danach, die Erwartungen der verschiedenen Parteien zu übertreffen. Dabei suchen wir in unserem Handeln immer nach den Möglichkeiten der "ständigen Verbesserung". 

Seit dem 01.03.2012 ist unser Pflegedienst Mitglied im Landesverband freie ambulante Krankenpflege NRW e.V. (LFK).


2. Betriebsstruktur und –organisation

Die Pflege wird unter ständiger Verantwortung einer  ausgebildeten Pflegefachkraft (PDL- Pflegedienstleitung) durchgeführt. Die PDL verfügt über die gesetzlich und vertraglich vorgegebenen Qualifikationen und Voraussetzungen zur Leitung eines ambulanten Pflegedienstes. Die Vertretung der leitenden PDL wird ebenfalls von einer Pflegefachkraft wahrgenommen. Die Voraussetzungen der stellvertretenden PDL entsprechen ebenfalls den gesetzlichen und vertraglichen Vorgaben. 

 

Verantwortungsbereiche der Pflegedienstleitung und der PDL-Vertretung 

  • Erstbesuche und Beratungsgespräche 
  • Fachliche Planung und Überwachung der Pflegeprozesse durch z. B. Pflegevisiten und Mitarbeitervisiten 
  • Dienst - und Einsatzplanung entsprechend der individuellen Anforderungen der Kunden/-innen und den organisatorischen Ressourcen 
  • Anleitung und Überwachung der fachgerechten Führung der Pflegedokumentation durch z.B. Dokumentationsvisiten 
  • Die fachliche Planung und Durchführung von Dienstbesprechungen durch die PDL / stellvertretende PDL

Darüber hinaus gelten die in der Stellenbeschreibung festgelegten Vorgaben. 

 

2.2 Mitarbeiter/innen

 Wir erfüllen die vertraglich vereinbarten personellen Voraussetzungen (Rahmenvereinbarungen nach § 132, 132a SGB V mit den Primär- und Ersatzkassen, Rahmenvertrag gemäß § 75 Abs. 1 und 2 SGB XI für das Land NRW). 

Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter/-innen achten wir insbesondere auf deren fachliche Qualifikation, ihre Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und Interesse an Fort- und Weiterbildung. 

Unseren Mitarbeitern/-innen werden die von ihnen für die Erfüllung ihrer Aufgaben benötigten Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. 

Die Aufgabenbereiche der Mitarbeiter/-innen werden in Stellenbeschreibungen geregelt. 

 

2.3 Personalstruktur

Es werden folgende Mitarbeiter/innen beschäftigt: 

§  Pflegedienstleitung

§  stellvertretende PDL

§  Praxisanleiter/-innen

§  Geschäftsleistungsassistentin, Bürofachkraft

§  dreijährige examinierte Pflegefachkräfte (Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Altenpfleger/innen)

§  Altenpflegehelfer/-innen / Krankenpflegehelfer/-innen mit Zusatzqualifikation für LG 1 und 2 SGB V

§  Schwesternhelferinnen mit Zusatzqualifikation für LG 1 und 2 SGB V

§  Arzthelferinnen

§  Sonstig geeignete Kräfte (Betreuungs- und Hauswirtschaftskräfte)


Das speziell geschulte Fachpersonal für Wundversorgung sichert die Erfolgskontrolle unserer Arbeit in diesem Bereich. Damit die Pflege koordiniert und Fragen und Probleme schnell bearbeitet werden können, ist es wichtig, die Zentrale kompetent und im Sinne der Kundenorientierung zu leiten. Deshalb wird das Büro von einer Verwaltungskraft (Geschäftsleitungsassistentin) besetzt. Pflegehilfskräfte werden unter ständiger fachlicher Anleitung eingesetzt. Näheres zum Einsatz wird über die vertraglichen Vorgaben geregelt. Eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung aller Mitarbeiter/-innen sichert eine gleich bleibende Pflegequalität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter/-innen.


3. Organisatorischer Ablauf des Pflegedienstes

Der organisatorische Ablauf unseres Pflegedienstes ist darauf ausgerichtet, ein Vertrauensverhältnis zum/r Kunden/-in herzustellen und zu vertiefen. Daher verfolgen wir das Pflegesystem der Bezugspflege. 

Die Versorgung unserer Kunden/-innen findet in festen Touren statt. Die jeweilige Kundentour wird von einem festen Mitarbeiterteam, bestehend aus unterschiedlichen Qualifikationen, versorgt.

Unseren Kunden/-innen steht für alle Fragen ein fester Ansprechpartner innerhalb des Teams zur Verfügung. Der jeweilige Ansprechpartner ist jeweils die für die Tour zuständige Pflegefachkraft. Der Ansprechpartner ist u.a. zuständig für die Lenkung und Evaluation des Pflegeprozesses der ihm zugeordneten Pflegebedürftigen. Die Zuordnung einer weiteren Bezugsperson, die nicht zwingend eine Pflegefachkraft sein muss, ist nicht ausgeschlossen, wenn sich im Laufe der Versorgung des/r jeweiligen Kunden/-in zeigt, dass diese/r eine Affinität zu dem/r jeweiligen Mitarbeiter/-in entwickelt. Weitere Verantwortungsbereiche der Pflegefachkraft in Bezug auf unsere Kunden/-innen sind in den jeweiligen Stellenbeschreibungen aufgeführt. 

Zur Wahrung der Würde und Intimsphäre finden alle intimen (Pflege-)Handlungen abgetrennt von ggf. anderen Bewohnern des Haushalts statt. Unsere Kunden/-innen  haben selbstverständlich das Recht, ihre Intimpflege selbst und ungestört durchzuführen. Sofern sie dabei Unterstützung durch unsere Mitarbeiter/-innen benötigen, erfolgt diese ebenfalls unter Wahrung der Intimsphäre. Duschen, Baden und der Toilettengang erfolgen grundsätzlich bei geschlossenen Türen. 

Wir verpflichten uns, nach neuesten fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu arbeiten. Entsprechende Abläufe sind durch Verfahrensanweisungen und Standards geregelt, die die spezifischen Prozesse in der Pflege gewährleisten.


4. Patientenpflege­dokumentation

Pflegerelevante Daten der Kunden/-innen und der Pflegeverlauf werden in der Patientenpflegedokumentation dokumentiert. Diese Patientenpflegedokumentation besteht aus: 

  • dem Stammblatt,
  • der Biographie,
  • der Pflegeanamnese,
  • der Pflegeplanung,
  • dem Pflegebericht,
  • den Leistungsnachweisen (SGB V / SGB XI / Entlastungsleistungen § 45 SGB XI / SGB XII / Privatleistungen),
  • dem Medikamentenplan,
  • dem Miktionsblatt,
  • dem Überleitungsbogen

 

Je nach Besonderheit des Einzelfalls werden weitere Formblätter hinzugefügt (z.B. BZ-Profil, Wundversorgung, Dekubitus- / Sturzrisiko – Ermittlung, Schmerzskala, Ermittlung der Ernährungssituation etc.). 

Die Dokumentationsunterlagen werden sach- und fachgerecht geführt und beim Kunden/-in aufbewahrt. Somit sind sie allen an der Pflege und Therapie des/r Kunden/-in beteiligten Personen jederzeit zugänglich. Nur in begründeten Einzelfällen wird die Pflegedokumentation in unseren Büroräumen für Dritte unzugänglich aufbewahrt. 

Die Einhaltung des Datenschutzes und der Schweigepflicht ist gewährleistet. 

Im Falle der geplanten Verlegung des/r Kunden/-in, bzw. der Notfallverlegung des/r Kunden/-in (z.B. ins Krankenhaus) bei gleichzeitiger Anwesenheit eines/r Mitarbeiters/-in, wird der Überleitungsbogen mit den aktuellen Informationen über den/die Kunden/-in an die aufnehmende Einrichtung weitergeleitet.


5. Die Pflege von Menschen mit eingeschränkter kognitiver Alltagskompetenz

Es ist uns wichtig, dass unsere Kunden/-innen mit eingeschränkten kognitiven Alltagskompetenzen wiederholende Tagesabläufe, eine Kontinuität der Pflegebeziehung und eine der Gesundheits-situation angepasste Kommunikation erfahren. Neben der Pflegeanamnese ist die Biographie die Basis für unsere Pflege und Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen Beeinträchtigungen. Dabei beziehen wir nach Möglichkeit die Angehörigen eng in die Planung und Durchführung geeigneter Maßnahmen, die nach den Prinzipien der aktivierenden Pflege geplant werden, ein. Methodisch verwenden wir den Ansatz der erlebnisorientierten Pflege. Sie basiert auf Beobachtungen, die Pflegende in der Pflegebeziehung zu dem Pflegebedürftigen bewusst erleben. Durch die Reflexion und Kommunikation im Team entsteht ein Leitfaden für den Umgang mit Pflegebedürftigen, um einen wirklichen Kontakt zu ermöglichen. Dabei ist die Bezugspflege eine wichtige Grundvoraussetzung. Damit alle beteiligten Mitarbeiter/-innen unseres Pflegedienstes die Erkenntnisse aus den Erlebniswelten der Pflegebedürftigen und der Pflegenden umsetzen können, ist  eine inhaltlich präzise Pflegedokumentation (als Förderung der Kommunikation zwischen den an der Versorgung beteiligten Mitarbeitern sowie als Leitfaden im Umgang mit dem Pflegebedürftigen) und die Biographiearbeit integrierter Bestandteil unserer Pflege. Darüber hinaus werden bei Bedarf Fallbesprechungen oder Pflegefachgespräche durchgeführt. In fortgeschrittenen Stadien der Demenz gewinnen Maßnahmen der basalen Stimulation zunehmend an Bedeutung für unsere pflegerische Intervention. 

Unsere Pflegekräfte bilden sich kontinuierlich fort und sind vertraut mit den unterschiedlichen Demenzformen und ihren Eigenarten. 


6. Erstbesuch

Unser Pflegedienst führt zur Feststellung des Pflegebedarfs und der häuslichen Pflegesituation einen Erstbesuch beim Pflegebedürftigen durch. 

Der Erstbesuch wird ausschließlich von einer Pflegefachkraft, der Pflegedienstleitung oder deren Stellvertretung durchgeführt. Sie stellt die Leistungen unseres Pflegedienstes dar, ermittelt nach einer ausführlichen Informationssammlung den Hilfebedarf und die individuellen Wünsche der Patienten, berät über die infrage kommenden Hilfsmittel, Antragstellungen und Abrechnungsmodalitäten, erklärt die verschiedenen Pflegemodule und fertigt nach einem Kostenvoranschlag den Pflegevertrag an. Weiterhin erstellt sie danach die erste Pflegeplanung und -dokumentation.


7. Qualitätssicherung

Unser Pflegedienst ist ständig bestrebt, seine Qualität weiter zu verbessern. Aus diesem Grunde werden Maßnahmen der internen und externen Qualitätssicherung durchgeführt. 

Maßnahmen der innerbetrieblichen Qualitätssicherung:


  • Systematische Einarbeitung neuer Mitarbeiter/-innen nach unserem Einarbeitungskonzept
  •  Regelmäßige Fort- und Weiterbildung aller Mitarbeiter/-innen (intern und extern)
  • Regelmäßiges Treffen des Qualitätszirkels
  • Dienst- und Fallbesprechungen (1 x  monatlich bzw. anlassbezogen)
  • Erstellung und kontinuierliche Bearbeitung des QM-Handbuches
  • Implementierung und Aufrechterhaltung einer geregelten innerbetrieblicher Kommunikation
  • Vorhaltung einer Bibliothek mit Pflegefachliteratur und aktuellen Fachzeitschriften
  • Durchführung der Pflegevisite durch Pflegedienstleitung / Vertretung: einmal im Halbjahr bei gesicherten Pflegesituationen und anlassbezogen. Die Pflegevisite dient dazu, die Prozess- und Ergebnisqualität zu messen. Die Ergebnisse der Pflegevisite geben im einzelnen Aufschluss darüber: 

» in wie weit der dokumentierte Pflegeprozess den gesetzlichen Anforderungen entspricht

» wie die Ergebnisqualität in der direkten Pflege ist

» wie hoch die Kundenzufriedenheit ist 

» wo die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter/-innen liegen

 

  • Kontinuierliche Überarbeitung der Pflegeprozessplanungen, Dokumentationen und Standards durch Pflegefachkräfte
  • Kundenbefragungen. Dabei stehen für uns zwei zentrale Fragen im Vordergrund: 

» Wo liegen unsere Stärken aus Sicht der Kunden?

» Wo können wir uns noch aus Sicht der Kunden verbessern?

 

  • Mitarbeiterbefragungen, die uns u. a. Aufschluss über die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter/-innen geben 
  • Beschwerdemanagement. Hierbei sind uns ebenfalls zwei Fragestellungen besonders wichtig: 

» Wo passieren die häufigsten Fehler?

» Welche Prozesse müssen wir verbessern?

 

Maßnahmen der externen Qualitätssicherung: 

Zu Maßnahmen der externen Qualitätssicherung gehört u.a. der regelmäßige Kontakt zu den an der Versorgung und Betreuung unserer Kunden/-innen beteiligten Einrichtungen, wie z.B.: 

  • dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK)
  • den Ärzten und Krankenhäusern
  • den Kranken- und Pflegekassen
  • den ambulanten Therapeuten etc.